GOLDENER SCHNITT

Der Goldene Schnitt ist ein Ordnungsprinzip der Natur. Seine Formel zeigt sich im Wachstum der Äste eines Baumes, der Samen einer Sonnenblume oder der Blätter von Pflanzen, um nur einige Beispiele zu nennen. Dieser Formel ist es zu verdanken, dass Zweige, Blätter und Samen die gleiche Menge Sonneneinstrahlung und Regenwasser erhalten, da sie einander nicht blockieren.

Auch die Struktur der DNS, der Fingerknochen, der Proportionen zwischen Oberarm-, Unterarm- und Handknochen, des Innenohrs und der Ohrmuschel, um nur ein paar zu nennen, beruht auf dem Goldenen Schnitt – wenngleich die Wissenschaft das exakte Zusammenspiel der Proportionen des menschlichen Körpers noch nicht verstanden hat.

Mathematiker wie Pythagoras, Euklid, Luca Pacioli und Leonardo von Pisa (Fibonacci), Künstler wie Botticelli, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Dürer, Cézanne, Mondrian und Dalí, Architekten wie Gaudí, Le Corbusier und viele andere haben die Einzigartigkeit des Goldenen Schnitts als Ausdruck von Schönheit, Harmonie und Effizienz in ihrer Arbeit angewandt und dargestellt.

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